Hier erscheinen in unregelmäßigen Abständen Texte zu den unterschiedlichsten Themen, die mich interessieren.
Laufschuhtests, und auch sonstige Berichte über schöne Läufe und Sonstiges.
Berichte über meine Siebträgermaschine und die Suche nach dem perfekten Kaffee.
Eigene Erfahrungen, Tests Bilder etc.
Alles andere, was in die anderen Bereiche nicht passt.
Magic Keyboard nach einer Woche
Nachdem ich nun das Magic Keyboard seit einer Woche im täglichen Gebrauch habe, kann ich meine Eindrücke noch genauer spezifizieren.
Der erste Eindruck hat sich in nahezu allen Bereichen bestätigt. Angefangen beim Gewicht, welches im Alltag für mich überhaupt kein negatives Kriterium darstellt. Im Gegenteil durch das Keyboard wirkt das iPad auf mich noch wertiger und macht einen total stabilen und dennoch flexiblen Eindruck. Beim Transport habe ich ein gutes und sicheres Gefühl. Einzig der Stift scheint sich noch leichter vom iPad zu lösen als vorher. Er liegt also meistens dann in meiner Tasche. Eine Halterung wäre also noch das i-Tüpfelchen. Kommen wir zu den Eindrücken der Tastatur. Auch momentan schreibe ich diesen Text wieder auf dem Magic Keyboard. Der Anschlag ist total angenehm und auch der Tastenabstand ist sehr gut. Im direkten Vergleich zu der Satechi Tastaur, die ich sonst als externe Tastatur auf meinem Desktop verwende würde ich sogar sagen, dass diese sich angenehmer schreiben lässt. das ist aber sicher ein sehr subjektives Empfinden. Dennoch ist es in der vergangenen Woche so gewesen, dass ich immer häufiger zum Magic Keyboard als zur Dekstoptastatur gegriffen habe.
Wenn man von einem kleinen Manko sprechen kann, dann ist estatsächlich der Abstand zum Bildschirm in der Maximalposition. Da stoße ich dann schon bei der Zahleneingabe an die Tastatur, wobei man sich daran auch gewöhnt und wenn die Texte länger sind, kann man das Problem vermeiden.
Das fehlen der Funktionstasten und der ESC-Taste stellt für mich gar kein Problem dar, da ich bislang diese Tasten auch selten genutzt habe.
Das Highlight für mich ist aber mit Abstand das Trackpad mit der Einbindung der typischen Gesten und somit einer sehr intuitiven Bedienung, die es mir ermöglich meine ganze Arbeit im iPad zu erledigen. Mittlerweile macht dadurch sogar das Sortieren von Dateien in der Dateien-App Spaß, da durch Drag und Drop alles viele einfacher wird. Und auch das Arbeit in Luma Fusion ist dadurch nochmal viel einfacher geworden. Auch die Größe des Trackpads ist meiner Meinung nach absolut ausreichend.
Ob es das Swipen nach rechts oder links, das Scrollen oder die Einbindung von Slide over und Split View ist. Alles funktioniert sehr natürlich und einfach. Nach kurzer Eingewöhnung gingen mir die dazugehörigen Gesten in Fleisch und Blut über.
Allgemein finde ich somit das Arbeiten anm iPad noch besser, da es eine deutliche Verbesserung zum Smart Keyboard Folio darstellt. Ein Punkt fällt mir besonders auf, und das ist jedesmal, wenn ich das Tablet als tablet benutze nehme ich es nun vom Magic Keyboard ab und habe noch stärker als ohnehin schon das Feeling eines dann sehr schönen und echten Tablets.
Diese Modularität der beiden Geräte im Zusammenspiel lässt es für mich zur ziemlich perfekten Lösung werden.
Einen richtigen PC oder ein Laptop vermisse ich nun überhaupt nicht mehr.
Ich werde weiter berichten.
iPad Pro als einziges Gerät
Ich vermeide bewusst den Begriff Computer, wobei es für mich mittlerweile tatsächlich das einzige Gerät ist, welches ich besitze.
Wozu brauche ich es?
Ich schreibe mittlerweile gerne und viel. Ich erfasse meine Post und sortiere sie somit gleich in Dinge, die ich nicht mehr brauche und Dinge, die ich aufbewahren muss. Alles digital und somit nicht mehr in Kisten bzw. Schuhkartons.
Zusätzlich ist es natürlich der Aufbewahrungsort für meine Musik und Filme bzw. die dazugehörigen Streamingdienste.
Ebenso ist es das Gerät wo ich das ein oder andere Foto bearbeite, den ein oder anderen Urlaubsfilm schneide, oder natürlich als Surfinstrument. Manchmal spiele ich auch oder lese ein Ebook.
In meinem Berufsalltag ist es Beratungsinstrument, sowie die Schaltzentrale zum Verteilen von Dokumenten an alle Geschäftspartner, Kunden etc.
Mittlerweile kann ich tatsächlich alles berufliche auf dem iPad erledigen, da es durch die Citrix Workspace App möglich ist auch auf die originären Kundendaten zuzugreifen.
Als wir vor etwa einem Jahr das iPad Pro ausgehändigt bekamen arbeitete ich ja privat schon auf einem iPad aus dem Jahr 2018. Dem ersten Bildungs-iPad, welches ich mir für eine Fortbildung angeschafft hatte. Ich hatte mir auch für einige Arbeiten im Berufsalltag Workflows geschaffen, die es mir ermöglichten mit deutlich geringerem Zeit und auch Papieraufwand diese Arbeiten zu erledigen.
In Zeiten von Corona wird dieses Gerät nun mittlerweile von den Kindern zum Homeschooling genutzt. Und auch dabei zeigt sich eine super einfache Bedienbarkeit, denn meine kleine Tochter, die inzwischen 7 geworden ist geht total souverän damit um.
Im Allgemeine. kann ich also für mich sagen, dass ich tatsächlich keinen anderen Computer mehr brauche und mir für meine Arbeit auch gar nichts fehlt. Das mag bei anderen Tätigkeitsfeldern anders sein, aber ich für mich genieße die Modularität, die mir ein iPad mittlerweile bietet. Nämlich einerseits ein klassisches Tablet zu sein, mit Touchbedienung. Andererseits aber auch ein klassischer Laptop, auf dem ich auch längere Texte problemlos schreiben kann. Und immer so wie ich es brauche, wann ich es brauche.
Auch hier wird es weitere Beiträge geben, die diesen Bereich weiter vertiefen.
Heute startet meine Marathonvorbereitung. Eigentlich sogar schon gestern, aber da hatte ich laut Trainingsplan einen Ruhetag.
Ziel soll es sein am 26.3.2023 in Hannover den Marathon in unter 4 Stunden zu bestreiten.
Das wäre dann mein 5. Marathon. In diesem Jahr bin ich dort den Halbmarathon in 1:54:43 gelaufen.
Es geht los mit einem Field Test, um die Schwellen festzulegen für das weitere Training.
Dann beginnt eine ca. 4-wöchige Phase zur Steigerung der vO2 Max. Anschließend folgt dann der Block . Der ebenfalls 4 Wochen dauert. zur Erhöhung des Tempos an der Laktatschwelle.
Ende Januar folgt dann ein Block (4Wochen)im Steady State Bereich, um die Wettkampfgeschwindigkeit zu trainieren.
Man sieht also am Aufbau des Plans, dass es sich vom weniger konkreten bis zum immer realeren hin entwickelt.
Der Aufbau innerhalb der einzelnen Blocks sieht es so vor, dass am Anfang des Blocks die Einheiten intensiver sind und gegen Ende das ein oder andere Intervall weniger gemacht wird.
Dies unterscheidet sich von den meisten anderen Plänen. Meistens sind die Einheiten zum Beginn einer Belastungsphase weniger intensiv. Die Erklärung, warum ich es anders gestalte ist folgende:
Zu Beginn der Belastungsphase bin ich frisch und ausgeruht. Gegen Ende eher erschöpft. Daher intensiviere ich zu Beginn des Blocks und fahre dann ganz langsam runter bevor dann nach 4 Wochen eine Regenerationswoche startet.
Dies kann ich deswegen so machen weil ich ja nicht komplett bei 0 starte, sondernden gutes Ausdauerniveau bereits mitbringe.
Dadurch kann ich nach guter Regeneration einen erhöhten Trainingsreiz setzten und somit einen größeren Leistungszuwachs erzielen.
To be continued
Die erste Woche des Trainingsplanes liegt hinter mir. Es gab Höhen und Tiefen, wie im Leben eben. Es begann mit dem Field Test, bei dem ich 30 Minuten in einem 5:20-er Schnitt laufen konnte. Das war ganz schön hart, aber ich kann mir vorstellen, mit dem nötigen Adrenalin im Blut im Wettkampf diese Pace durchaus noch etwas länger halten zu können.
Der Recovery Run tat wirklich gut, und ich habe tatsächlich es langsam angehen lassen.
Die 1-Minuten Intervalle habe ich auf dem Laufband gemacht, da das Wetter echt bescheiden war.
Am Samstag musste ich dann wegen sehr vieler Termine die Einheit ausfallen lassen. Das fühlte sich natürlich nicht so gut an . Allerdings konnte ich die Sonntagseinheit dann etwas ausdehnen, sodass ich auf gut 40 km gekommen bin in der ersten Woche.
Die zweite Woche gestaltete sich von der Durchführung etwas schwieriger, da ich auf ein Seminar musste.
Dort war am Ankunftstag leider kein Training möglich.
Dafür konnte ich an den beiden Folgetagen problemlos vor dem Seminar meine Einheiten erledigen. Am Wochenende ging dann leider wieder nur eine Einheit, aber die lief so sensationell, dass ich wirklich frohen Mutes bin.
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